Der erste Workshop zum Thema „Widerstandskämpfe von BIPoC* in der Klimabewegung“ liegt einige Wochen zurück. Gemeinsam mit Dodo und Laura diskutierten wir Grundlagen zu dekolonialer Klimagerechtigkeit und erfuhren über unterschiedliche Widerstandskämpfer*innen und tauschten uns über ihre Geschichten und Leben aus. In diesem zweiten Teil möchten wir diese und weitere Geschichten nochmal vertiefen. Wir möchten darauf eingehen, welche Handlungsstrategien Dekoloniale Praxis in unseren individuellen Lebensgeschichten bereitstellen kann und gemeinsam in diesem Safer Space Handlungsmöglichkeiten entwickeln.
Einen kurzen Bericht zum letzten Workshop findest du hier.
*Safe(r) Space = ist hier ein Schutzraum, indem sich BIPoC* zurückziehen können. Es soll ein Ort geschaffen werden, der so gut wie möglich frei von jeglicher Form von Diskriminierung ist.
*BIPoC= stellt die Abkürzung für Black, Indigenous, People of Color (übersetzt: Schwarz, Indigen und Personen of Color) dar. Es handelt sich hierbei um eine bestärkende, politische Selbstbezeichnung. Sie sind aus einem Widerstand heraus entstanden und spiegeln die kollektiven Kämpfe gegen Rassismus, europäischen Kolonialismus und Unterdrückung wieder.